SANDRO seam-detail cargo pants Highlights light brown cotton twill weave seam detailing strap detailing belt loops two side slit pockets two side cargo pockets two rear flap pockets front press-stud and zip fastening Composition Lining: Polyester 80%, Cotton 20% Outer: Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size 36 Product IDs FARFETCH ID: 23823342 Brand style ID: SFPPA01544

Rumer Willis holt den „Striptease“Look raus

Palm Angels LINEN BOXER SHORTS Black

Exclusive Plein Sport logo-print track pants Highlights black jersey texture elasticated waistband logo print at the leg logo patch to the side two side zip-fastening pockets side button fastening straight leg Composition Polyester 95%, Elastane 5% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23936908 Brand style ID: AADCMJT2451STE003N

Vor 30 Jahren heizte ihre Mama Kino-Besuchern im goldenen Bikini ein. Die Szene im Film „Striptease“, bei der Demi Moore für betuchte Nachtclub-Kunden tanzte, wurde zum Kult! Jetzt zieht ihre älteste Tochter Rumer Willis in diesem heißen Zweiteiler alle Register, um die Werbetrommel zu rühren. Denn der berühmte Bikini, der mit Kristallen verziert ist, kommt im April fürs US-Auktionshaus „Studio Auctions“ unter den Hammer. Startgebot: 5000 US-Dollar! Ikonische Strip-Pose: Ein glitzernder Bikini bedeckte 1996 im Hollywood-Streifen „Striptease“ die berühmten Kurven von Demi Moore (damals 36, heute 62) als Tänzerin Erin Foto: mauritius images / Cinema Legacy Collection Mit 7 drehte Rumer mit Mama Demi den Film „Striptease“ Demi Moores älteste Tochter Rumer verkörperte in „Striptease“ ihre Tochter Angela! Damals war sie 7 Jahre alt. Demi Moore, die gerade mit ihrem Film „The Substance“ ein Comeback feierte, war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 36 – so alt wie Rumer heute. Inzwischen ist Rumer Willis selbst Mutter, hat eine fast zweijährige Tochter namens Louetta. Tochter im Film und im echten Leben: Rumer Willis war damals erst 7 und stand gemeinsam mit ihrer Mutter Demi Moore für den 90er-Jahre-Film „Striptease“ vor der Kamera Foto: imago images/Everett Collection Für „Striptease“ bekam Demi Moore eine Rekord-Gage von 12 Millionen Dollar Im damals umstrittenen Film „Striptease“ von 1996, spielte Moore die ehemalige FBI-Sekretärin Erin Grant. Die alleinerziehende Mutter fängt an zu strippen, um einen Sorgerechtsstreit zu finanzieren – und gerät in einen Strudel aus Erpressung bis Mord. Frauenbande: Hollywoodstar Demi Moore (62) mit ihren drei Töchtern Scout LaRue Willis (33, l.), Tallulah Belle Willis (31) und Rumer Willis bei der 97. Oscar Verleihung Foto: Gnoni-Press/A.M.P.A.S. Damals verhalf die Rolle als Striptease-Tänzerin Demi Moore dazu, die bestbezahlte Schauspielerin der Welt zu werden, indem sie die rekordverdächtige Gage von 12 Millionen Dollar verdiente. Eine solche Gage hatte vor ihr noch keine Frau in Hollywood für einen Film bekommen! „Striptease“ gewann sechs „Goldene Himbeeren“ Doch die Rechnung der Produzenten ging nicht auf: Statt eines Oscars gewann das Melodram „Striptease“ 1997 – unter anderem wegen seiner „sexistischen Sprüche“ – gleich sechs „Goldene Himbeeren“. Der Negativ-Filmpreis gilt als „Anti-Oscar“ und wird traditionell am Vorabend der Oscar-Verleihung an die schlechtesten Filme des Jahres vergeben. Demi Moore gewann damals sogar in der Kategorie „Schlechteste Schauspielerin“. Für ihre Rolle im Film „Striptease“ ließ Demi Moore 1996 alle Hüllen fallen Foto: picture alliance / Mary Evans/AF Archive/Columbia Im September sprach die heutige „Golden Globe“-Gewinnerin in einem Interview mit „Variety“ über die Reaktionen auf ihre Oben-ohne-Szenen und verteidigte den Film: „Eine Frau, die als Tänzerin arbeitete, wurde auf bemerkenswerte Weise verurteilt. Aber die Geschichte war doch, dass es um eine Frau ging, die versuchte, so gut wie möglich für ihr Kind zu sorgen.“

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